Individuelle Ernährungsberatung – Grundsätze

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Herzlich Willkommen!

Mein Name ist Monika Baumgartner-Schneider und ich betreibe gemeinsam mit meinem Mann Günter unsere Hundeschule. Wobei ich die Aufgabe übernommen habe, mich als „zertifizierte B.A.R.F. Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen“ um den wichtigen Teil der Ernährung zu kümmern.

Unser Motto: „nicht nur die Liebe geht durch den Magen“, sondern auch ein Großteil des Erfolges bei der Erziehung Ihres Hundes.

Nur ein artgerecht ernährter Organismus kann optimal funktionieren und sein gesamtes geistiges und körperliches Potential entfalten.

Ich freue mich Sie und Ihren Hund und Katze kennenzulernen.

BARF bedeutete ursprünglich „Bones And Raw Food“ (Knochen und rohe Nahrung). Im Deutschen hat sich inzwisachen die elegantere Deutung dieser Abkürzung durchgesetzt, nämlich: „Biologisch Artgerechtes Rohes Futter“.

Bei dieser Art der Ernährung wird die Natur bestmöglich imitiert. Hund und Katze erhalten Muskelfleisch, Bindegewebe, Knochen, Innereien, Fett, Haut, Blut, Fell – alles roh – und zerkleinerte Wildpflanzen oder grünes Blattgemüse in etwa der Zusammensetzung, wie diese Zutaten auch im natürlichen Beutetier vorhanden wären.

Der Aufwand ist nicht viel höher als beim Öffnen einer Futterdose. Selbstverständlich muss man zu Beginn mit einem höheren Zeitaufwand rechnen, bis man sich in die neue Ernährungsmethode eingedacht hat, bis alle diesbezüglichen Fragen beantwortet sind und bis man gute Bezugsquellen für Fleisch, Knochen, Innereien etc. ausfindig gemacht hat.

Diese Beschäftigung mit der gesunden Ernährung des eigenen geliebten Haustieres jedoch gehört automatisch zum „Hobby Hund und Katze“ dazu und macht daher großen Spaß – insbesondere deshalb, weil man alsbald miterleben kann, wie glücklich und gesund die Tiere mit einer frischen und artgerechten Ernährung sind bzw. werden.

Können wir Hund und Katze das gleiche Futter geben?

In Haushalten, in denen Hunde und Katzen zusammen leben, gehen Katzen genau so gern ans Hundefutter wie Hunde an den Katzennapf. Stiebitzt sich die Katze ab und zu einen kleinen Happen, können Sie ein Auge zudrücken. Als Dauerernährung eignet sich Hundefutter jedoch nicht. Im Gegensatz zum Hund hat die Katze einen wesentlich höheren Eiweißbedarf, außerdem gibt es einige Nährstoffe, die sie nicht selber bilden kann. Diese müssen über die Nahrung zugeführt werden.

Es gibt viele gestreute Gerüchte rund ums Barfen, wie z.B.

der Proteingehalt darf nicht höher als 20% sein; alte Hunde benötigen weniger Proteine; Welpen benötigen für das Wachstum Calciumzusätze; rohes Fleisch überträgt Salmonellen und Bakterien; übergewichtige Hunde dürfen nur sehr wenig Fett aufnehmen; der Hund ist kein Wolf und muss deshalb anders ernährt werden; man muss täglich ausgewogen füttern, sonst gibt es Mangelerscheinungen; Blut und Fleisch macht Hunde aggressiv; das Füttern von Beutetieren fördert den Jagdtrieb!

Mit einer ausführlichen und fundierten Ernährungsanalyse und -beratung kann ich diesen weit  verbreiteten Irrtümern entgegentreten.

Durch entsprechende Kenntnis und richtige Umsetzung können Sie Ihrem Liebling bereits vorbeugend ein langes und freudvolles Leben an Ihrer Seite sicher.

Sie sind interessiert?

Kontakt: barf.hundetraining-baumgartner@gmx.at